Knapp 60.000 Euro hat das Bundesumwelt-ministerium zum Projekt Ökoprofit am Untermain beigesteuert. Die Gelder wurden laut der Aschaffenburger Schulverwalterin, Dagmar Walter, für das Beratungsunternehmen Arqum ausgegeben, das die Schulen individuell betreute und Workshops vor Ort durchführte.
Die Ziele waren die Optimierung der Umweltbilanz der Schulen sowie die Entwicklung pädagogischer Konzepte, um die Kinder, Lehrer und Eltern weiter zum Umweltschutz zu motivieren.
"Die Themen gingen weit über den Lehrplan hinaus! Ich bin sehr stolz auf unsere teilnehmenden Schulen. Sie haben überdurchschnittliches Engagement gezeigt – sowohl die Schüler als auch die Lehrer und es bleibt etwas zurück an den Schulen.", lobte Dagmar Walter, Aschaffenburger Schulverwaltung
Mit dem Logo "Ökoprofit" dürfen sich ab heute folgende Schulen schmücken: In Aschaffenburg die Hefner-Alteneck-Schule, die Mozartschule, die Pestalozzi-Grundschule und die Schillerschule. Außerdem die Grundschule und die Mittelschule Goldbach, die Verbandsschule Krombach-Geiselbach und die Johannes-Hartung-Realschule in Miltenberg.